Jubilar Ehrung

SPD-Ortsverein Herbrechtingen/Bolheim Die Überraschung ist gelungen!

Am Mittwoch den 25.06.2025 konnte der neue Vorsitzende des SPD-Ortsverein Herbrechtingen/Bolheim,

Stefan Karasavvidis, den langjährigen Kassier des Ortsvereins, Ralf Walter, für 25 Jahre Mitgliedschaft ehren.

Als letzten Punkt in seiner ersten Vorstandssitzung hatte Stefan eine kleine Laudatio

und die Übergabe eines kleinen Geschenks auf seiner Tagesordnung stehen.

Die Überraschung war dann vollends perfekt,

als Stefan dem geehrten Ralf Walter eine Ehrungsurkunde und eine silberne Anstecknadel überreichte

Bild: von links Ralf Walter, Stefan Karrasavvidis

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Delegierte der KV Heidenheim

Unsere Delegierte am 05.07.25 beim Listenparteitag in Fellbach.

Stefan Karasavvidis Ortsvorsitzender Herbrechtingen /Bolheim ,Cornelia True,

Landesvorsitzender Andreas Stoch und Kreisvorsitzende Tanja Weiße.

 

Andreas Stoch wurde am 05.07.25 mit einem Super Ergenis als Spitzenkandidat der SPD für die Landtagswahl am 

8. März 2026 gewählt.

Herzlichen Glückwunsch!

Andreas Stoch erneut für die Landtagswahl nominiert
Ersatzbewerberin Annika Mittelstädt, Landtagsabgeordneter Andreas Stoch

Volles Haus bei der SPD am Freitagabend im Heidenheimer Konzerthaus. Die Mitglieder der SPD im Wahlkreis Heidenheim hatten sich zur Wahlkreismitgliederversammlung getroffen, um den Kandidaten für die Landtagswahl 2026 zu wählen. Der Landtagsabgeordnete Andreas Stoch hatte zum 4. Mal seine Bewerbung bei den Mitgliedern eingereicht, was mit großem Beifall aufgenommen wurde.
 

In seiner Bewerbungsrede hob der ehemalige Kultusminister die Bedeutung von Bildung als Schlüssel für gesellschaftliche Teilhabe, sozialen Aufstieg und für eine bessere Zukunft besonders hervor. Ebenso forderte Stoch gerade jetzt eine aktive Industrie- und Strukturpolitik. „Viele Unternehmen im Land, beispielsweise in der Automobilzulieferindustrie, bangen um ihre Zukunft. Während die neue Bundesregierung den Wirtschaftsstandort mit massiven Investitionen stärkt, hat sich die grün-schwarze Landesregierung für das Nichtstun entschieden. Das gefährdet unseren wirtschaftlichen Erfolg und Arbeitsplätze auch im Wahlkreis Heidenheim.“