Lieber Besucher, liebe Besucherin, liebe Freunde und Freundinen der SPD, D
Der SPD Ortsverein Herbrechtingen/Bolheim freut sich uns über ihr Interesse und heißt sie auf seiner Homepage "Herzlich willkommen"!
Wir stellen Ihnen auf diesen Seiten stets aktuelle Informationen zur Verfügung. Sie finden hier Infos zur politischen Arbeit unseres Ortsvereins und der Gemeinderatsfraktion. Ebenso können sie hier Aktuelles über die Aktivitäten der SPD im Kreis, im Land und auch bundesweit in Erfahrung bringen.
Wir freuen uns, wenn Sie hier in unsem Informationsangebot Anregungen finden, die zu ihrer politischen Meinungsbildung beitragen. Denn nur mit der SPD wird es auch bei uns vor Ort möglich sein, eine soziale und nachhaltige Entwicklung unserer Kommune zu erreichen.
Übrigens: Aktuelle Informationen über die SPD Herbrechtingen-Bolheim finden sie auch auf unserer Facebook-Seite und unter spd-herbrechtingen-bolheim.
Ihr SPD-Ortsvereinsvorsitzender Stefan Karasavvidis
Unsere Delegierte am 05.07.25 beim Listenparteitag in Fellbach.
Stefan Karasavvidis Ortsvorsitzender Herbrechtingen /Bolheim ,Cornelia True,
Landesvorsitzender Andreas Stoch und Kreisvorsitzende Tanja Weiße.
Andreas Stoch wurde am 05.07.25 mit einem Super Ergenis als Spitzenkandidat der SPD für die Landtagswahl am
8. März 2026 gewählt.
Herzlichen Glückwunsch!
Volles Haus bei der SPD am Freitagabend im Heidenheimer Konzerthaus. Die Mitglieder der SPD im Wahlkreis Heidenheim hatten sich zur Wahlkreismitgliederversammlung getroffen, um den Kandidaten für die Landtagswahl 2026 zu wählen. Der Landtagsabgeordnete Andreas Stoch hatte zum 4. Mal seine Bewerbung bei den Mitgliedern eingereicht, was mit großem Beifall aufgenommen wurde.
In seiner Bewerbungsrede hob der ehemalige Kultusminister die Bedeutung von Bildung als Schlüssel für gesellschaftliche Teilhabe, sozialen Aufstieg und für eine bessere Zukunft besonders hervor. Ebenso forderte Stoch gerade jetzt eine aktive Industrie- und Strukturpolitik. „Viele Unternehmen im Land, beispielsweise in der Automobilzulieferindustrie, bangen um ihre Zukunft. Während die neue Bundesregierung den Wirtschaftsstandort mit massiven Investitionen stärkt, hat sich die grün-schwarze Landesregierung für das Nichtstun entschieden. Das gefährdet unseren wirtschaftlichen Erfolg und Arbeitsplätze auch im Wahlkreis Heidenheim.“